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Wirte beim Wackersberger Altwirt
Im Jahre von 1219 weihte der Bischof Otto 1. die Kirche von Wackersberg (Wakkersperch) und übergab sie den Religiösen von
Schäftlarn zu den gottesdienstlichen Berichtungen (Dombibliothek Freising).
Aus einer Schäftlarner Klosterkunde:
Hausnahmen „Siglschneider“ Hs.Nr. 449
„Diese grundbare bloße Sölle war vormals eine zum Siglhof gehörige und ohne sonderbare Gerechtigkeit dabei besessene Hofstadt.
Erst im Jahre 1765, am 29. März, hat Thomas Knoll, der „Sigl“, solche dem Lorenz Steingruber, Schneider daselbst um 12 Gulden
verkauft, mit der Bedingug, daß der Steingruber seine Lebenszeit hindurch nebenbei schuldig sein soll, dem Knoll die bedürftige Schneiderarbeit ohne Lohn, nur um die Kost, zu fertigen.
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Lorenz Steinguber, 1766 - 1800 Siglschneider
Ursula Steinhauser, Schankerlaubnis -
Georg Öttl, 1800 - 1825 Flösermeistersohn aus Lenggries
Rosina Steingruber, Tochter -
Johann Schwarzenberger , 1825 - 1854 Erbe, Zimmermeistersohn, Wackersberg
Karina Fichtner , Tochter Schweizerwirt Arzbach -
Johann Baptist Wittig, 1854 - 1880 Greitingersohn v. Steinbach
Barbara Schwarzenberger „SCHNEIDERWIRT“ -
Johann Wittig, 1880 - 1909 lediger Sohn
Cäcilia Wörner, Schweizerwirtstochter
Postkarte von 1942
„ALTWIRT“ Umbau - Jetzige Form
6. Joseph Wittig, 1909 - 1938 lediger Sohn
Therese Bichlmeier, Niederbergerstochter
7. Josef Ströbl, 1938 - 1941
Rosalie Pesl
8. Thomas Pfluger, 1941 - 1956
Rosina Waldherr
9. Jakob Demmel, 1956 - 1972
Marile Pfluger, Tochter
10. Konrad Goldner, 1972 - 2011
Katharina Eck
11. Konrad Goldner jun., ab 2011 Sohn
Katharina Hochwind